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Fakten zu Lebensmittelverschwendung

Fakten zu Lebensmittelverschwendung

Fakten zu Lebensmittelverschwendung

Lebensmittelverluste und Lebensmittelabfälle entstehen in der landwirtschaftlichen Produktion, der Lebensmittelindustrie und -verarbeitung, beim Handel, im sogenannten Außer-Haus-Konsum und im privaten Haushalt.

Wie groß ist das Problem?

Eine FAO- Studie schätzt, dass von der weltweiten Lebensmittelproduktion rund ein Drittel der genießbaren Bestandteile weggeworfen werden und schätzt diese Lebensmittelverluste und Lebensmittelabfälle auf rund 1,3 Mrd. Tonnen pro Jahr. In weniger entwickelten Ländern treten Verluste eher in Landwirtschaft und Produktion auf. In Industrieländern werden viele Lebensmittel weggeworfen oder gar nicht erst geerntet, weil sie in Form und Aussehen nicht der erwarteten Norm entsprechen. Fehlende Einkaufsplanung oder übertriebene Vorsicht bei Mindesthaltbarkeitsdaten gelten als weitere Hauptursachen.

Europa und Österreich

Die Europäische Kommission schätzt dass in der EU pro Person und Jahr 173 Kilogramm Lebensmittel weggeworfen werden. Das macht insgesamt 88 Millionen Tonnen Abfall pro Jahr. 53 % aller weggeworfenen Lebensmittel gehen dabei auf das Konto der privaten Haushalte. In einem durchschnittlichen Haushalt wird ein Viertel der eingekauften Lebensmittel weggeworfen, vieles davon ungeöffnet. 30 % landen bei Landwirtschaft und Produzenten im Müll, 12 % in der Gastronomie und 5 % im Handel.

In Österreich fallen laut einer aktuellen Studie des Ökologie-Instituts jährlich 760.000 Tonnen Lebensmittelabfälle und -verluste pro Jahr an. Gut die Hälfte davon gilt als potentiell vermeidbar. Landwirtschaft und Produktion sind noch ausgenommen, da über diese beiden Sektoren keine Gesamtzahlen existieren.

Ökologische Folgen

Schon heute übersteigt unser ökologischer Fußabdruck die Grenzen des Planeten um die Hälfte. Würden alle Menschen so leben wie wir Österreicher, bräuchten wir sogar 3 Erden, um unsere Bedürfnisse in den Bereichen Ernährung, Wohnen, Mobilität und Konsum zu decken. In Österreich wird etwa ein Viertel des ökologischen Fußabdrucks durch die Ernährung verursacht.

Lebensmittelverschwendung ist für 3,3 Gigatonnen CO2 Emissionen verantwortlich und somit der drittgrößte Klimasünder nach den USA und China. Landwirtschaft ist für fast 70% der vom Aussterben bedrohten Arten verantwortlich. Ein Drittel der weltweiten Landwirtschaftsfläche nehmen Lebensmittel ein, die es nie in den Magen eines Menschen schaffen. Der Wasserverbrauch dieser Flächen entspricht pro Jahr dreimal dem Volumen des Genfer Sees, häufig in Gegenden die an Wassermangel leiden.

Es beginnt am Feld

Zwei Faktoren sind in der Landwirtschaft ausschlaggebend für Verluste: die schlechte Planbarkeit von Erträgen – immerhin handelt es sich um natürliche Produkte die unter schwankenden (Wetter)bedingungen wachsen und die strengen Qualitätsvorgaben des Handels. Der Preisdruck ist so hart, dass sich nur die Ernte und Verarbeitung der Kategorie A Ware lohnt. Die für Ware minderer Qualität erzielbaren Preise sind oft so gering, dass es billiger kommt die „zu kleinen Kartoffeln“ und „krummen Gurken“ zu entsorgen. Im besten Fall enden die Produkte als Tierfutter, im schlechtesten als Biogas, Kompost oder werden schlicht am Feld eingeackert.

Andere Verkaufswege als über den Handel, etwa Märkte oder die verarbeitende Industrie, spielen nur eine untergeordnete Rolle genauso wie die Weitergabe an Sozialmärkte, die mit 0,2 % der Ernteerträge unter der Wahrnehmungsgrenze liegt.

Welche Lebensmittelmengen in der Landwirtschaft verloren gehen ist nicht bekannt, es dürften aber je nach Produkt zwischen 10 % und 50 % der Gesamtmengen sein.

Fleisch – maximaler Ressourcenverbrauch

Österreich gehört mit rund 100 kg Fleischverbrauch pro Kopf und Jahr zu den Ländern mit dem höchsten pro Kopf Verbrauch von Fleisch in Europa und sogar weltweit. Um 1 Kilogramm Fleisch zu erzeugen, werden – je nach Tierart und Haltungsform – etwa 6-16 Kilogramm Futtermittel benötigt. Der enorme Ressourcenverbrauch in der Tierhaltung führt dazu, dass diese rund ein Viertel der globalen Treibhausgasemissionen ausmacht und somit stärker zur globalen Erwärmung beiträgt als Verkehr.

Bis zur Jahrtausendwende wurden Lebensmittelabfälle an Tiere – vor allem Schweine und Geflügel – verfüttert. Im Vergleich zu Biogas entspricht das einer ca. 20-fachen CO2 Einsparung. Seit das Verfütterungsverbot für Lebensmittelabfälle und Tiermehl in Kraft getreten ist, ist der Import von Soja aus Südamerika massiv gestiegen, allein in Österreich werden 550.000 Tonnen jährlich importiert.

Maßvoller Fleischkonsum, also zurück zum Sonntagsbraten, die Besinnung auf die Verarbeitung des gesamten Tieres statt nur der Gustostücke und vor allem das Vermeiden unnötiger Fleischabfälle stellt somit einen der wichtigsten Beiträge für den Schutz unserer Umwelt und des Klimas dar.

Müll über Bord statt Fisch auf dem Teller

Für ein Kilo Fisch auf unseren Tellern werden bis zu zehn Kilo Meereslebewesen tot oder sterbend zurück ins Meer geworfen. Bis zu 38 Millionen Tonnen Beifang, also 40 % des weltweiten Fischfangs, entstehen durch nicht-nachhaltige, unselektive Fischerei pro Jahr – eine gigantische Lebensmittelverschwendung und ethisch mehr als fragwürdig. Österreich deckt seine Fisch-Nachfrage zu 95 % durch Importe und importiert somit genauso das Problem des Beifangs.

In der Produktion

Bei der Herstellung von Säften und Konserven, beim Mahlen von Mehl, beim Brotbacken oder bei Schlachtung und Verarbeitung von Tieren zu Fleisch- und Wurstwaren entstehen Verluste. Diese treten bei der Aussortierung des nicht für die jeweiligen technologischen Prozesse geeigneten Materials, bei Wasch-, Schnitt- und Kochprozessen oder wenn es zu technischen Problemen im Produktionsablauf auf.

Genaue Zahlen für Österreich gibt es dazu keine, in Deutschland liegen die Verluste in der Lebensmittelindustrie in einer Größenordnung von 4 bis 7 % der angelieferten Produktmengen.

Schlüsselrolle Verteilung

In Österreich gibt es eine sehr gute und belastbare Datenlage zu den Verteilungsverlusten im Lebensmitteleinzelhandel. Die Summe von Bruch und Abschreibungen an Lebensmitteln betrug im Jahr 2013 ca. 74.100 Tonnen. Außerdem wurden 35.600 Tonnen von nicht verkauftem Brot und Gebäck an die Lieferanten retourniert. Alles landet im Mist. Weniger als 6% der nicht verkauften Lebensmittel aus dem Handel werden sozialen Zwecken zugeführt. Den mit Abstand höchsten massebezogenen Anteil haben mit knapp 50 % Obst und Gemüse, gefolgt von Brot- und Backwaren, Wurst & Selchwaren, Convenience, Molkereiprodukten und Frischfleisch, -fisch und -geflügel.

Neben den in der Filiale anfallenden Mengen an Abfall, hat der Lebensmittelhandel auch außerhalb seiner Filialen Einfluss auf das Aufkommen vermeidbaren Lebensmittelabfalls. Ein ausschlaggebender Faktor dabei sind seine Qualitätsansprüche bzgl. der Optik und Größe von Obst und Gemüse, weil diese Ansprüche zu Verlusten in der Landwirtschaft führen.

Ebenso hat der Handel vor allem über seine Angebotspolitik Einfluss darauf, in welchem Ausmaß bei den KonsumentInnen Lebensmittelabfälle anfallen können. Mengenrabatte, Großpackungen und Preisaktionen können KonsumentInnen dazu verführen, mehr Lebensmittel zu kaufen, als eigentlich gebraucht werden.

Der Lebensmitteleinzelhandel ist somit einer der wichtigsten Akteure im Kampf gegen Lebensmittelverschwendung, der durch eine Lockerung von Qualitätskriterien, sowie durch das bewusste Verzichten auf Lockangebote einen wichtigen Beitrag zur Reduktion vermeidbarer Lebensmittelabfälle leisten kann. So gibt es bereits einzelne wertvolle Initiativen wie etwa den Verzicht auf Megapacks, Bewerbung von Obst/Gemüse mit „Schönheitsfehlern“ oder die Verknappung des Sortiments gegen Ladenschluss.

Und im Haushalt?

Mengenmäßig machen die Lebensmittelabfälle im Haushalt – also die Menge die über Rest- und Biomüll, Kompost und Kanalisation entsorgt werden den größten Teil der Lebensmittelverluste aus. Ursachen sind vor allem mangelnde Einkaufsplanung, kurzfristige Lebensplanung, nicht sachgerechter Lagerung und Haltbarmachung und missverstandenen Mindesthaltbarkeitsangaben.

Im Restmüll sind es insgesamt rund 267.000 Tonnen Lebensmittel im Jahr, wobei Gemüse, Brot und Milchprodukte die „Wegwerfrangliste“ anführen. Dazu kommen noch 90.700 Tonnen Lebensmittelabfälle in der Biotonne. Insgesamt landen somit 357.700 Tonnen Lebensmittel und Speisereste im Müll. In dieser Zahl nicht enthalten sind die Mengen aus Kanalisation, der Eigenkompostierung, und Verfütterung an Haustiere. Die EU-Kommission schätzt, dass auf EU-Ebene 53 % aller weggeworfenen Lebensmittel auf das Konto der privaten Haushalte gehen. In einem durchschnittlichen Haushalt wird ein Viertel der eingekauften Lebensmittel weggeworfen, vieles davon ungeöffnet.

Warum werfen wir Essen weg (das wir gerade gekauft haben)?

Gerade beim Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD), „mindestens haltbar bis“ bestehen viele Missverständnisse: anders als beim Verbrauchsdatum ist das Mindesthaltbarkeitsdatum kein „empfohlenes Wegwerfdatum“. Es ist vergleichbar mit einer Garantie bei einem Elektrogerät, kaum jemand würde nach Ablauf der Garantie seinen Fernseher entsorgen. Beim Essen liegt die Sachlage anders: Studien aus England zeigen, dass ein Drittel der Lebensmittel schon vor Ablauf des MHD weggeworfen werden.

KonsumentInnen verlassen sich heute zu wenig auf ihre eingebauten Kontrollorgane: Augen, Nase und Mund. Wenn ein Lebensmittel gut aussieht, gut riecht und gut schmeckt gibt es keinen Grund es nach Ablauf des MHD nicht zu essen.

Auch bezüglich Lagerung von Lebensmitteln gibt es großen Aufklärungsbedarf. Die meisten Obst- und Gemüsesorten sind gekühlt länger haltbar (im Gegensatz dazu verdirbt Brot im Kühlschrank schneller). Nur 23% der VerbraucherInnen gaben jedoch an, frisches Obst im Kühlschrank aufzubewahren; beim Gemüse sind es 53%. Viele bewahren Lebensmittel„unversiegelt“ oder lose auf, der Luft ausgesetzt, was die Frische mindern kann.

Essen Außer-Haus

Zur Außer-Haus Verpflegung zählen Großküchen in Mitarbeiterrestaurants und in Gesundheitseinrichtungen, Gastronomie- und Beherbergungsbetriebe, sowie Caterings. Geschätzte 4,4 Tonnen Lebensmittel im Wert von 8.000 Euro werden pro Betrieb in dieser Branche jährlich entsorgt. Nicht aufgegessene Schnitzel, unangetastete Beilagen oder nicht ausgegebene Speisen – viele Abfälle und die damit verbundenen Kosten und Umweltwirkungen sind vermeidbar.

Die Initiative United Against Waste (UAW) hat 2014 begonnen, Mengen und Ursachen für Lebensmittelabfälle in Gastronomie, Hotellerie und Gemeinschaftsverpflegung zu analysieren. Aus den vorliegenden Daten lässt sich ableiten, dass österreichweit jährlich rund 61.000 Tonnen vermeidbare Lebensmittelabfälle in der Gemeinschaftsverpflegung, 50.000 Tonnen in der Beherbergung, 45.000 Tonnen in der Gastronomie sowie 19.000 in sonstigen Betrieben wie z.B. Kaffeehäuser anfallen.

Die Ursachen für Lebensmittelabfall in der Außer-Haus-Verpflegung sind vielfältig und von Betrieb zu Betrieb unterschiedlich. Oft sind z.B. Standardportionen zu groß dimensioniert, was vermehrt zu Tellerresten führt. Reste vom Buffet müssen aus hygienerechtlichen Gründen entsorgt werden. Die Produktionsplanung wird durch schwankende Kundenzahlen erschwert. Und manchmal ist schlicht und einfach die mangelnde Kommunikation zwischen Gast, Service und Küche der Grund für übriggebliebene Speisen.

Gibt es einen Plan?

Die Problematik der Lebensmittelverschwendung hat in jüngerer Vergangenheit zu einigen politischen Bemühungen um Reduktionsziele geführt. Seit dem Herbst des Vorjahres ist die Vermeidung von Lebensmittelmüll in einem der nachhaltigen Entwicklungszielen der Vereinten Nationen enthalten (Sustainable Development Goal 12.3): bis 2030 soll die Pro-Kopf-Lebensmittelverschwendung demnach weltweit um 50 % gesenkt werden.

Handelt es sich bei der UN-Vorgabe um einen Richtwert ohne inhaltliche Vorgaben, wird das sogenannte Kreislaufwirtschaftspaket der Europäischen Union bereits etwas konkreter. Die darin enthaltene Vorschlag für eine Abfall-Richtlinie definiert entlang des UN-Ziels einer Halbierung von Food Waste bis 2030 zumindest eine Berichtspflicht: Die EU-Staaten müssen der EU-Kommission ab 2020 alle zwei Jahre ihre Reduktionsfortschritte dokumentieren. Dafür wird die Kommission vorab einheitliche Messmethoden erarbeiten, um der Problematik uneinheitlicher bzw. fehlender Datenerhebungen entgegenzuwirken.

Darüber hinaus gibt es einige nationalstaatliche Bemühungen zur Reduktion des Lebensmittelabfalls. In Frankreich werden Supermärkte ab einer Verkaufsfläche von 400 Quadratmetern seit Jahresbeginn verpflichtet, nicht verkaufte Waren billiger abzugeben oder zu spenden. Weil aber Sozialmärkte ähnlich wie hierzulande nicht die Kapazitäten haben, zehntausende Tonnen an unverkaufter Ware abzunehmen, können Lebensmittel auch zu Tierfutter verarbeitet oder kompostiert werden. Seit Herbst 2015 gilt in den USA das Ziel der EPA, bis 2030 die Lebensmittelabfälle zu halbieren.

In Österreich betreibt das Lebensministerium seit 2014 eine Informationskampagne („Lebensmittel sind kostbar“). Darüber hinaus ist im aktuellen Regierungsprogramm das Ziel definiert, den Lebensmittelmüll um 20 % zu senken – allerdings ohne Zeitplan. Es gibt hierzulande auch keine klaren Zuständigkeiten: Der Bereich der Lebensmittelverschwendung ist sowohl beim BmLFUW (Umwelt, Abfall, Landwirtschaft) als auch beim Gesundheitsministerium (Hygienevorschriften) angesiedelt.

Weltweit landet 1/3 der Lebensmittel auf dem Müll.

In der EU fallen pro Person geschätzte 173 kg Lebensmittelabfälle und –verluste an. Umgerechnet auf Österreich sind das 143 vollbeladene Sattelschlepper täglich. Lebensmittelabfälle sind ein massives Problem für die Umwelt und es passiert viel zu wenig dagegen.

88 Mio. t/Jahr!

In der EU gehen auf das Konto von …

  • Handel 5% 5%
  • Gastronomie 12% 12%
  • Landwirtschaft und Verarbeitung 30% 30%
  • private Haushalte 53% 53%

Wieso wird soviel weggeworfen?

  • Zu strenge Vorgaben über Form und Aussehen der Lebensmittel. Was nicht „passt“ wird weggeschmissen oder nicht geerntet.
  • Volle Regale bis Ladenschluss führen zu Abfall vor allem bei Obst, Gemüse und Brot.
  • Schlechte Einkaufsplanung, falsche Lagerung und zu viel Kochen sind die Hauptgründe warum in Haushalten so viel weggeworfen wird.
  • In Restaurants sind die Portionen oft zu groß, Reste nimmt sich nur eine kleine Minderheit mit nach Hause.
  • Buffetreste müssen aus hygienerechtlichen Gründen entsorgt werden.

%

… landen im Mist

Im Haushalt wird ein Viertel der eingekauften Lebensmittel weggeworfen.

Mindestens haltbar bis!

Obwohl das Mindesthaltbarkeitsdatum nichts anderes ist als eine Garantieerklärung des Herstellers, landen viele einwandfreie Lebensmittel auf dem Mist, weil sie allein aus dem Grund der Überschreitung des Datums weggeworfen werden.

Auswirkungen & ökologische Folgen

  • Lebensmittelverschwendung ist für 3,3 Gigatonnen CO2 Emissionen verantwortlich.
  • Wäre Lebensmittelverschwendung ein Staat, wäre sie der drittgrößte CO2 Emittent nach USA und China
  • Die Kosten der weltweiten Lebensmittelverschwendung werden mit 750 Mrd USD jährlich beziffert, das entspricht dem BIP der Schweiz.
  • Über 90% des menschlichen Wasserfußabdrucks gehen auf Landwirtschaft zurück.
  • Die Landwirtschaft ist für fast 70% der vom Aussterben bedrohten Arten verantwortlich.
  • 1,4 Mrd ha oder 2 mal die Fläche Australiens werden von Landwirtschaftsflächen in Anspruch genommen, deren Produkte es nie in die Mägen der Menschen schaffen.
  • Fleisch und Milchprodukte sind aufgrund ihrer aufwändigen Produktion für fast 80% der verschwendeten Landfläche verantwortlich.

%

… der weltweiten

Anbaufläche nehmen Lebensmittel ein, die es nie in den Magen des Konsumenten schaffen.

Wir produzieren

Lebensmittel mit enormen Aufwand an Fläche, Wasser und Transport die im Müll landen. Würden alle Menschen so leben wie wir Österreicherinnen, bräuchte es schon heute 3 Planeten, um unsere Bedürfnisse zu decken. Ein Viertel davon ist der Ernährung zuzuschreiben.

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