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Klima schützen, Arten schützen

Wir sind hier Gast.

Verhalten wir uns auch so:

Schützen wir Mutter Erde,
ihr ökologisches Gleichgewicht
und beugen wir Pandemien vor.

Der voranschreitende Klimawandel

schädigt weltweit immer mehr Lebewesen und
beschleunigt das Aussterben von Tieren und Pflanzen.

 Ein Viertel der Arten könnte bis 2050 ausgestorben sein, wenn wir nichts unternehmen. Experten sprechen vom 6. Massensterben der Geschichte des Planeten. Weil wir Menschen uns nicht mehr als Teil der Natur begreifen, sehen wir nicht, dass dies auch fatale Folgen für unser Leben auf dem Planeten hätte.

#bethechange

MUTTER ERDE und story.one

suchten Geschichten vom 27. April bis zum 25. Mai 2021

die von positiver Veränderung im Bereich
Klimaschutz, Artenschutz und Achtsamkeit mit der Welt erzählen.

Deine Geschichte zählt!

Und lässt einen Baum wachsen.

An Fakten kann man sich kaum erinnern, Geschichten sind schwer zu vergessen – sei eine Inspiration für andere:

Was hat dich zum Nachdenken und Umdenken gebracht? 

Was hat dich fasziniert und inspiriert?

Welche Geschichte ist ein Aufatmen, ein Lächeln, eine Freudensprung für unsere gemeinsame Mutter Erde? 

Egal ob lustig, traurig, schräg oder ernst – deine Geschichte könnte heißen: „Wie ich daran gescheitert bin, ein Insektenhotel zu bauen“, „Meine Odyssee mit dem Zug nach Lissabon“,  oder „Meine CO2-freien neuen Hobbies: Birdwatching und Bäumeumarmen“.Hauptsache deine Geschichte lebt und bewegt andere.

Gemeinsam mit unserem Partner Österreichische Bundesforste setzen wir pro Geschichte einen Baum.  

Lassen wir gemeinsam
den Zukunftswald wachsen!

MUTTER ERDE und story.one

sagen DANKE. 

Danke für 1230 Geschichten,
aber vor allem Danke für 1230 Bäume,
die die Österreichischen Bundesforste setzen werden.

 

Knapp 700 Autor*innen haben großartige Geschichten erzählt.
Inspirierend und voller Hoffnung, aber auch dramatisch und aufrüttelnd.
Jede dazu angetan, den großen oder kleinen Unterschied im Alltag zu machen.

Raus aus der Klimakrise
&
Stopp dem Artensterben

So geht's!

Elodie A., Wien

Sich selbst zu hinterfragen - das ist für mich die Basis für Klimaschutz. Ich esse kein Fleisch und fahre vorwiegend mit dem Fahrrad und den öffentlichen Verkehrsmitteln. Vor allem aber konfrontiere ich mich selbst immer öfter mit der Frage: Was könnte ich noch tun?

Marcus W., Burgenland

Seit 3 Jahren fliege ich nicht mehr auf Urlaub, das Gute liegt ja oft so nah. Ich versuche alle Wege zu Fuß, mit dem Fahrrad oder per Bahn zurückzulegen. Klimafreundliche Mobilität entspannt und die Zeit im Zug kann ich nutzen, jene im Auto ist verloren.

Markus R., Tirol

Unser Garten wechselt vom gepflegten Gemüsegarten zur Bienenweide und geht im letzten Drittel völlig ursprünglich und unberührt in den Wald über. So entsteht für Mensch, „Nutztier“ und Wildtier eine harmonische Umgebung.

Christoph S., Burgenland

Bei mir kommt nur grüner Strom aus Wasserkraft aus der Steckdose. Das ist mein Beitrag zum Klimaschutz.

Stephanie K., Steiermark

Ich benutze für alle meine Alltagswege das Fahrrad. So spare ich mir die lästige Parkplatzsuche in der Stadt, tu was für meine Gesundheit und vermeide unnötige Wege mit dem PKW. In einer kleinen Stadt wie Graz kann das Rad das Auto komplett ersetzen.

Hartwig R., Tirol

Sonnenenergie war immer mein Thema. Jetzt bin ich energieautark. Ob sich die Investitionen amortisieren? Ja, sicher. Aber selbst, wenn nicht. Ich hab ja auch einen Balkon und frage mich nicht ständig, ob sich das rechnet.

Daniel S., NÖ

In meinem Garten lebt die Artenvielfalt. Heimische Hecke, wilde Ecken, Kompost und Gemüse lassen nicht nur das Herz des Gärtners höher schlagen.

Anita M., Wien

Ich mache mir viele Gedanken über „Green Finance“ und stelle mir die Frage: Was macht die Bank mit meinem Geld? Eine einfache und bisher wenig bekannte Möglichkeit, etwas fürs Klima zu tun.

Helena S., Salzburg

Um zum Umwelt- und Artenschutz beizutragen, habe ich mich vor Jahren für eine vegetarische Ernährung entschieden. Im Alltag vermeide ich Verpackungen wo ich kann - Lebensmittel kaufe ich wenn möglich lose und von lokalen Produzenten.

Markus E., Wien

Klimaschutz ist Kopfsache! Es ist meine persönliche Entscheidung wie ich in die Arbeit komme. Und immer öfter entscheide ich mich für das Fahrrad und die Öffis.

Josef G., Kärnten

Die Produkte für unser Restaurant kaufen wir seit Jahrzehnten fast ausschließlich in der Umgebung oder stellen sie selber her. Diese Qualität schmecken unsere Gäste und es ist unser Beitrag fürs Klima.

Lukas B., NÖ

Für mich bedeutet gelebte Nachhaltigkeit alles von einem Tier zu verwerten. Unsere Großeltern haben früher den Sautanz zelebriert. Heute nennen wir es „from nose to tail“. Das ist mein Beitrag zum Klimaschutz.

N. Tahara B., Wien

Mehr aufessen, weniger wegschmeißen ist mein Motto. Wenn wir zu Mittag essen gehen oder uns etwas holen, nehme ich immer eine Tupperdose mit. Mir sind die Mittagsmenüs immer zu viel und so hab ich auch etwas für den Abend. Da spare ich mir die Styropor-Verpackungen.

Aleksandra T., Wien

Ich fahre mit dem Fahrrad, weil es schneller, weniger umständlich und umweltfreundlicher ist.

Amar R., Wien

Als Jungvater verzichte ich bewusst auf Flugreisen und versuche, weniger Fleisch zu konsumieren.

Julienne H., OÖ

Ich fahre mit dem Fahrrad von Traun nach Linz, das hilft CO2 zu reduzieren. Ich liebe es, selber einzukochen, vor allem Kompotte und Marmeladen. Außerdem baue ich Tomaten, Zucchini und anderes selber an.

Annalena W., Vorarlberg

Wenn ich nicht zuhause bin, drehe ich die Heizung ab. Die einfachste Art, um Geld und CO2 zu sparen.

Wir sind hier Gast.

Verhalten wir uns auch so:

Schützen wir Mutter Erde,
ihr ökologisches Gleichgewicht
und beugen wir Pandemien vor.

Die Klimaerhitzung
macht keine Pause

Was passiert denn nun, wenn wir gar nichts gegen die Klimakrise unternehmen? Alles nicht so schlimm? Doch!
Womit wir rechnen müssen.

Corona-Learnings fürs Klima

Die COVID-19-Pandemie hat Zoonosen ins Zentrum unserer Aufmerksamkeit gerückt.

Weil wir Menschen vielfältig in die Natur eingreifen, befeuern wir das Auftreten und die Ausbreitung solcher Krankheiten.

Denn je enger der Kontakt zwischen Wildtieren und Mensch, desto größer ist das Risiko, dass Infektionskrankheiten überspringen.

 mehr …

Die Zeit drängt, aber noch
können wir etwas unternehmen.

Die menschengemachte globale Erwärmung geht zu schnell!
Weltweit gesehen sind die letzten sechs Jahre die wärmsten sechs Jahre seit Messbeginn.
Wo stehen wir?

mehr …

Ein Viertel der Arten könnte
bis 2050 ausgestorben sein

Der voranschreitende Klimawandel schädigt weltweit immer mehr Lebewesen und beschleunigt das Aussterben von Tieren und Pflanzen.
Wo stehen wir?

mehr …

So geht’s
jeder kann was tun

Jede und jeder kann etwas beitragen. Von großen Brocken, bis hin zu kleinen Bröseln: Alles hat einen Effekt. #Nobodyisperfect und das gilt auch beim Klimaschutz und Artenschutz: Besser ein bisschen was tun, als gar nichts tun, besser die 2. beste Lösung akzeptieren als beim Alten bleiben.

LOS GEHT’s

Die Zeit drängt, aber noch
können wir etwas unternehmen.

Die menschengemachte globale Erwärmung geht zu schnell!
Weltweit gesehen sind die letzten sechs Jahre die wärmsten sechs Jahre seit Messbeginn.
Wo stehen wir?

Die Klimaerhitzung
macht keine Pause

Was passiert denn nun, wenn wir gar nichts gegen die Klimakrise unternehmen? Alles nicht so schlimm? Doch!
Womit wir rechnen müssen.

Ein Viertel der Arten könnte
bis 2050 ausgestorben sein

Der voranschreitende Klimawandel schädigt weltweit immer mehr Lebewesen und beschleunigt das Aussterben von Tieren und Pflanzen.
Wo stehen wir?

mehr …

Corona-Learnings fürs Klima

Die COVID-19-Pandemie hat Zoonosen ins Zentrum unserer Aufmerksamkeit gerückt.

Weil wir Menschen vielfältig in die Natur eingreifen, befeuern wir das Auftreten und die Ausbreitung solcher Krankheiten.

Denn je enger der Kontakt zwischen Wildtieren und Mensch, desto größer ist das Risiko, dass Infektionskrankheiten überspringen.

 

So geht’s
jeder kann was tun

Jede und jeder kann etwas beitragen. Von großen Brocken, bis hin zu kleinen Bröseln: Alles hat einen Effekt. #Nobodyisperfect und das gilt auch beim Klimaschutz und Artenschutz: Besser ein bisschen was tun, als gar nichts tun, besser die 2. beste Lösung akzeptieren als beim Alten bleiben.

LOS GEHT’s

Entscheidungsjahr 2021

2021 wurde nun erneut zum Jahr der Biodiversität erklärt, im Mai soll im Rahmen der Weltnaturschutzkonferenz in China ein Abkommen zur Bewahrung der biologischen Vielfalt beschlossen werden.

Die Biodiversitätsstrategie 2030

steht im Mittelpunkt des EU-Wiederaufbauplans und besagt, dass bis 2050 alle Ökosysteme unserer Welt wiederhergestellt und entsprechend geschützt sind.

Die Zeit drängt!
Jetzt können wir noch etwas unternehmen.

#bethechange

Wenn bis Mitte des Jahrhunderts ein Viertel der Arten, Tiere wie Pflanzen, ausstirbt, hat dies auch Auswirkungen auf unser Leben.

Jetzt haben wir noch die Möglichkeit, die Klimakrise einzudämmen.
Sei du die positive Veränderung im Bereich Klimaschutz, Artenschutz und Achtsamkeit mit der Welt.

Wenn wir alle zusammenhelfen, wird es gelingen.

Was kannst du selbst konkret tun?

Informiere dich

Die Lösungen für die Zukunft sind bereits da. Der Ausstieg aus fossiler Energie ist für jeden ohne Komfortverlust möglich. Hier findest du alle Informationen zum Klimaschutz. Wir sind auf artenreiche, gesunde Ökosysteme angewiesen. Informiere dich zu den vielen Möglichkeiten, das Artensterben zu stoppen.

Handle jetzt

Handle verantwortlich und so schnell wie möglich. Die Zeit ist reif für Veränderungen.

Zeit ist der entscheidende Faktor.

Klimaschutz

Artenschutz

Fordere Veränderung

Wir brauchen aber auch weitere Veränderungen der Rahmendingungen. Die Politik ist gefordert, diese zu schaffen und den Umstieg auch jeden großen Gruppen zu ermöglichen, die wenig Spielraum dafür haben. Denn es betrifft uns alle und es wird dann richtig funktionieren, wenn sich die Gesellschaft insgesamt in die richtige Richtung bewegt.

Teile & Kommuniziere

Trag diese Informationen weiter, diskutiere, überzeuge. Mach diese notwendige Änderung wieder zum Thema. Bestell unseren Newsletter, so bleibst du auf dem Laufenden. Besuche uns auch auf Facebook: Hier kannst du unsere Anliegen teilen, mitdiskutieren und selbst etwas beisteuern.

Wenn wir spürbar etwas verändern wollen, müssen wir möglichst viele Menschen erreichen und zum Umdenken bewegen. Hilf uns dabei und unterstütze MUTTER ERDE mit einer Spende.

Spenden

Unterstütze uns bei der Umsetzung von wissenschaftlichen Vorhaben und Studien.  Wir beauftragen Wissenschafter aus unterschiedlichen Bereichen und sammeln Informationen, die uns die Veränderung erleichtern sollen. Hilf uns dabei und unterstütze MUTTER ERDE mit einer Spende.

Wer etwas verändern will, sucht WEGE.

Wer nichts verändern will, sucht GRÜNDE.